Mit Hilfe von Beckenbodentraining die Erektion steigern > So ist es möglich!
Rein statistisch gesehen treffen Erektionsstörungen irgendwann einmal jeden Mann. Ob kurzfristige Störung oder langanhaltende Impotenz – die Konsequenzen sind immer unangenehm. Wer aktiv etwas für die Gesundheit und Standfestigkeit seiner Körpermitte machen möchte, sollte Beckenbodenübungen ausprobieren.
Die Verbindung zwischen Beckenboden & Erektionsstörungen
Anatomisch gesehen bilden der Beckenboden und die Geschlechtsorgane eine Einheit. Dazu muss man wissen, dass unzählige Nerven, Blutgefäße und Bindegewebsstrukturen der äußeren Geschlechtsorgane vom Beckenboden aus versorgt oder sogar gesteuert werden.
Der Beckenboden ist quasi der Unterbau von Penis und Hodensack. Je besser das Fundament funktioniert, desto leistungsstärker agieren die äußeren Geschlechtsorgane.
Umgekehrt bedeutet das aber auch, dass sexuelle Störungen ihren Ursprung im Beckenboden haben könnten. Kommt es hier zu Blockaden oder Problemen, können Erektionsstörungen die Folge sein.
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Warum kann Beckenbodentraining gegen Impotenz helfen?
Ein spezielles Beckenbodentraining für Männer stimuliert genau jenes Areal, welches für die Standfestigkeit und sexuelle Befähigung verantwortlich ist. Der Beckenboden versorgt Penis und Hoden nicht nur mit viel frischem Blut, sondern schleust zudem wichtige Nährstoffe in die Zellen.
Wird er durch das Training reaktiviert, wirkt sich das in der Regel auf alle angrenzenden Areale aus.
Was sind die Vorteile eines trainierten Beckenbodens?
- Beckenbodengymnastik fördert ganz allgemein die Gesundheit des Beckens.
- Dank der Übungen ist es einfacher, sich bewusst auf seine Körpermitte fokussieren zu können.
- Das Training erhöht den Blutfluss.
- Die Empfindsamkeit nimmt zu.
- Hoden, Damm, Penis und Prostata werden besser mit Nährstoffen versorgt.
- Die Übungen helfen dabei, die verschiedenen Genitalbereiche gezielt „ansprechen“ zu können.
- Im Laufe des Trainings erhöht sich die Steuerungsgewalt über den Penis.
- Langfristig tragen die Übungen dazu bei, die Standfestigkeit zu erhöhen.
Was ist das Ziel des Beckenbodentrainings?
Die meisten Menschen haben zunächst kein Gefühl dafür, wo der Beckenboden genau liegt und welche Fähigkeiten er besitzt. Im Laufe des Trainings lernt der Betroffene, das Areal willentlich anspannen und entspannen zu können.
Diese Fähigkeit ist der Schlüssel, um Erektionsstörungen sukzessive zu überwinden.
Ebenso profitieren trainierte Männer davon, eine erhöhte Sensitivität für ihren Unterkörper auszubilden. Je besser dieses Gespür ist, desto eher können eigene Bedürfnisse wahrgenommen werden.
Das Ziel des Trainings ist es, dass der Betroffene wieder mehr Steuerungsgewalt über seinen Genitalbereich zurückerlangt. Indem die sexuelle Leistungsfähigkeit steigt, kann nach und nach die Impotenz bekämpft werden.
Wie schnell sind Ergebnisse sichtbar?
Das kommt darauf an, welche Konstitution vorliegt. Ist der Mann an sich gesund und schwächelt die Potenz nur ab und an, dürften die Übungen in relativ kurzer Zeit zum Erfolg führen.
Es gibt aber auch Umstände, da ist die Impotenz stärker ausgeprägt. Sind etwa körperliche oder mentale Merkmale beteiligt, kann die Behebung länger dauern. Eine ausgeprägte Impotenz lässt sich nicht in wenigen Wochen weg kurieren.
Können die Übungen immer helfen?
Die Ursachen, die zu einer Impotenz führen, sind vielfältig. So können körperliche, seelische oder äußerliche Faktoren eine Rolle spielen (beispielsweise Übergewicht, Stress oder Medikamente). Oft korrelieren verschiedene Auslöser miteinander und verstärken sich gegenseitig.
Aus diesem Grund kann man nicht pauschal behaupten, Beckenbodengymnastik helfe in jedem Fall bei Erektionsstörungen. Es kommt vielmehr auf den Einzelfall an.
Könnte die Gymnastik Impotenz sogar weiter fördern?
Das kann eher ausgeschlossen werden. Durch die Übungen kommt es zu einer vermehrten Durchblutung des gesamten Urogenitaltraktes. Ebenso nimmt die Empfindlichkeit zu. Dies ist eher förderlich als hinderlich.
Kann man bei den Übungen etwas falsch machen?
Beckenbodengymnastik ist leicht zu erlernen. Weil die Abläufe ruhig und besonnen ausgeführt werden, sind Verletzungen nahezu ausgeschlossen. Insofern muss niemand Angst davor haben, das sensible Areal zu schädigen.
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Gibt es Hilfsmittel?
Um das Training effizienter zu gestalten, können spezifische Apparaturen nützlich sein. Sie helfen dabei, den Beckenboden besser kennenzulernen. Ebenso ist es möglich, das Training damit nachhaltiger auszuführen.
Die Hilfsmittel arbeiten mit Strom. Dabei wird entweder eine Sonde anal eingeführt, oder kleine Elektroden von außen auf Damm, Hoden und Penis aufgeklebt.
Durch die sanften Stromimpulse fällt es auch ungeübten Männern leicht, dass Training ergonomisch korrekt durchzuführen.
An wen sollte man sich wenden?
Es ist in jedem Fall eine gute Idee, das Problem mit einem Arzt zu besprechen. Helfen könnte ein Urologe, Neurologe, Androloge oder Psychotherapeut. Ein Fachmann kann entscheiden, ob die Beckenbodenübungen gegen die Erektionsstörungen helfen können oder eher nicht.